Zu diesem TOP begrüßte Bürgermeister Schedlbauer Herrn Baier und Herrn Schmidbauer vom Ingenieurbüro Sehlhoff. Herr Baier erläuterte den Sachverhalt zur Voruntersuchung, Auslöser ist der mögliche Neubau der Grundschule.

 

Es wurden drei Varianten untersucht, wobei die Variante 1 nicht umsetzbar ist, da sie nicht mehr befahren werden kann.

 

Die Varianten 2 und 3 sind in ihrer Ausführung ähnlich, stellen nur verschiedene Eingriffe in den Bogenberg dar, was sich auch auf die Baukosten auswirkt. Sollte hier eine Ausplanung erfolgen,  sind vorab folgende Punkte zu klären:

 

Der Baugrund ist zu untersuchen, eine genaue Erkundung der Erdkeller ist notwendig, ebenso deren Vermessung. Die Untere Naturschutzbehörde ist in die Planungen mit einzubeziehen und der Standort der Grundschule ist exakt festzulegen.

 

Nach einer kurzen Diskussion wurde folgender Beschluss gefasst:

Beschluss:

 

Mit den Varianten 2 und 3 ist eine Abstimmung mit der Unteren Naturschutzbehörde durchzuführen, inwieweit eine Umsetzung hier notwendig ist. Ebenso ist der mögliche Grunderwerb zu klären. Es ist abzustimmen, ob hier eine Förderung im Rahmen des „Stadtumbau West“ möglich ist. Die Erdkeller sind zu erkunden und zu vermessen und deren genaue Lage festzustellen.