Sitzung: 11.11.2020 SR/52/2020
1. BMin Probst gibt folgende Informationen bekannt:
- Rathaus hat seit 09.11.2020 für den Parteiverkehr geschlossen, Termine sind nur mit Voranmeldung möglich
- Leonhard-Kaiser Haus mit zahlreichen Corona erkrankten betroffen, Landkreis aktuell einen 7-Tages-Inzidenzwert von 187,9
- Für Klausurtagung am 27./28.11.2020 bitte noch anmelden.
- Ausweichtermin für das VGV-Verfahren ist am 25. und 26.11.2020, Ablauf wird vom ursprünglichen Termin übernommen
- Bürgerversammlung aufgrund der aktuellen Situation abgesagt, wird sobald als möglich nachgeholt
- Am Stadtplatz u.a. sollen Christbäume aufgestellt werden und von Aktionsteilnehmern geschmückt werden. Alles in Verbindung mit einer Rätselaktion – bisher 26 Teilnehmer
- Volkstrauertag Bogen ohne Trauerakt am Kriegerdenkmal, Kranzniederlegung in aller Stille, Gottesdienst findet wie geplant mit Voranmeldung statt
- Fasching für 2020/2021 abgesagt, kein Faschingsumzug
- Auf die Schürfrechte bzgl. des Tonabbaus in Bärndorf wurde mittlerweile verzichtet. Damit rücken die dortigen Entwicklungsmöglichkeiten wieder ein Stück näher.
- StR-Mitglied Fisch berichtet von der Verbandsversammlung der Bogenbachtalgruppe in Hunderdorf vom 02.11.2020. Wassergebühren wurden 2019 erhöht und sollen bis 2023 stabil bleiben. Bisher wurden Abschlagszahlungen vierteljährlich eingezogen, was allerdings zukünftig auf dreimal pro Jahr abgeändert wird. Betreffenden Haushalte werden informiert. Sanierungen oder ggf. Neuanschaffungen der Wasseraufbereitungsanlagen sind notwendig.
- StR-Mitglied Limbrunner-Gold erkundigt sich nach den räumlichen Möglichkeiten der Stadt für den Unterricht in größeren Klassenzimmern der Grundschule Oberalteich, sowie für die gesamten Grundschulen in Bogen, um das drohende „homescooling“ vermeiden zu können. Das Kulturforum, der Saal des Klosters, Räume der VHS oder das Pfarrheim wären ggf. passend.
BMin Probst entgegnet, dass die Verwaltung die Möglichkeiten prüfen und sich mit der Schulleitung in Verbindung setzen wird.
- StR-Mitglied Knepper führt aus, dass es für die Jugendarbeit ein förderfähiges Projekt „Jugend entscheidet“ gebe, für welches man sich bewerben könne. Eine Erläuterung könne in der Klausurtagung erfolgen.
BMin Probst antwortet, dass das Projekt in der Klausurtagung dargestellt werden soll.