Beschluss: Zur Kenntnis genommen

Hierzu begrüßte Bürgermeister Schedlbauer die Herren Kulzer jun. und sen. Herr Kulzer sen. stellte den Ist-Zustand vor und wies auf die gravierendsten Missstände hin. Anschließend erläuterte er die vorgesehenen Maßnahmen im Detail, insbesondere den Bereich am Bahnhof und den durch den Landkreis vorgesehenen Minikreisverkehr bei der Einmündung in die Lintacher Straße. Ein ausführlicher Diskussionspunkt war die Einmündung in die Bayerwaldstraße. Hier wurden drei Varianten vorgestellt:

 

Einmal ein Minikreisverkehr, der jedoch Probleme, vor allem für den Lkw-Verkehr, aufwirft. Zudem wird mit Behinderungen durch den Fußgängerverkehr gerechnet.

 

Als Alternative wurde die vorhandene Situation aufgegriffen und die bestehende Ampelschaltung verbessert. Dies ist nach Meinung von Herrn Kulzer jedoch die schlechtere Lösung.

 

Als dritte Alternative wurde die Verengung um eine Fahrspur, d.h. die Linksabbiegespur entfällt, vorgestellt. Die Ampel wird in drei Phasen geschaltet. Dies hätte den Vorteil, dass bei der Überquerung der Fahrbahn bzw. bei den Ausfahrten vom Haus der Begegnung und vom Anwesen Reischer nur zwei Fahrspuren überquert werden müssten statt der bisher drei. Die Ampel würde in drei Phasen geschaltet, was zu geringfügig längeren Wartezeiten führen würde.

 

Die Herren Kulzer jun. und sen. erläuterten zum Schluss, dass sie die vorgesehenen und vorgestellten Maßnahmen im Detail weiter ausarbeiten werden. Die Planung wird dann dem Stadtrat vorgestellt. Nach erfolgter Vorstellung sollen mit den Anwohnern Gespräche aufgenommen werden. Jeder der Anlieger an der Bahnhofstraße wäre von der Planung betroffen, zum einen mit Grunderwerb zum anderen mit der Umgestaltung der Stellplätze.