Im Rahmen der Bürgerbeteiligung gingen keine Einwände ein.

 

Die Regierung von Niederbayern erhebt keine Einwände.

Das WWA Deggendorf erhebt keine Einwände.

Die Telekom erhebt keine Einwände.

Der Landkreis Straubing-Bogen mit seinen Fachabteilungen erhebt keine Einwände.

Von Seiten der Kommunen VG Schwarzach, VG Hunderdorf, Gemeinde Perasdorf, Gemeinde Windberg werden keine Einwände erhoben.

 

Die Stadtwerke Bogen wenden zunächst ein, dass die Versorgung mit Trinkwasser nur durch eine unwirtschaftliche Investition zu lösen sei. Inzwischen wurden jedoch Vereinbarungen dahingehend getroffen, dass die künftigen Bauherren einen Baukostenzuschuss an die Stadtwerke bezahlen. Hierfür wurde als „Sonderregelung“ ein Preisblatt als Nachweis vorgelegt, die entsprechende Vereinbarung ist dann zwischen Käufern und den Stadtwerken zu treffen. Damit sind auch die Einwände der Stadtwerke ausgeräumt.

 

Beschluss:

 

Der Bau- und Stadtentwicklungsausschuss nimmt zur Kenntnis, dass weder im Rahmen der Bürgerbeteiligung noch im Rahmen der Beteiligung der öffentlichen Träger Einwände geltend gemacht werden. Er stellt weiterhin fest, dass das Problem der Trinkwasserversorgung einvernehmlich gelöst wurde.