Beschluss: Einstimmig beschlossen

Abstimmung: Ja: 9, Nein: 0, Anwesend: 9

Zu diesem TOP begrüßt Erste Bürgermeisterin Andrea Probst Frau Vogt vom Büro Gutthann-HIW sowie Frau Rodler vom Büro Geoplan. Beide legen die Fakten zum Thema Lärmschutz offen, die daraufhin diskutiert werden.

 

Im Norden müsste ein Lärmschutzwall errichtet werden und die als Bauland ausgewiesenen Flächen aufgrund des vorhandenen Gewerbelärms entsprechend eingeschränkt werden. Dadurch würde auch eine Straßenverlegung notwendig werden.

 

Seitens der Verwaltung wird auf die persönliche Beteiligung von BA-Mitglied Stangl und dessen Folgen hingewiesen.


Beschluss:

 

Es erfolgt ein Billigungsbeschluss der aufgezeigten Planung, wonach im Norden kein Lärmschutzwall errichtet wird, die Baugebietsflächen wegen dem vorhandenen Gewerbelärm entsprechend eingeschränkt werden, keine Straßenverlegung notwendig ist. Im Gegenzug verzichtet der Gewerbetreibende u. a.  auf seine bereits erlangte Baugenehmigung zur Errichtung einer Lagerhalle.

 

Dem Lärmschutz wird in vorgelegter Planung sodann gerecht.

 

Ferner soll die Verwaltung die Notwendigkeit und Möglichkeit einer Aufschüttung und Begradigung des Plangebietes überprüfen.