BA-Mitglied Ibel spricht wiederholt den immer wiederkehrenden Vandalismus an. Gespräche seinerseits mit der Bogener Polizei können aufgrund der personellen Situation auf der Bogener Wache keine Verbesserung herbeiführen.

 

Erste Bürgermeisterin Probst hat selbst schon Gespräche mit der Polizei geführt und man kam überein, einen Artikel in der Zeitung bezüglich dieser Thematik zu veröffentlichen, was auch bereits geschehen ist.

 

BA-Mitglied Länger bringt eine positive Rückmeldung zur Sprache und zwar hat sich Frau Sträußl von der Agentur für Arbeit bei ihm für die überaus schnelle Schneeräumung des Volksfestplatzes bedankt, damit er wieder als Parkplatz zur Verfügung steht.

 

BA-Mitglied Katzendobler fragt an, ob sich etwas geändert hat daran, dass die Namen von Bauwerbern, die einen Bauantrag gestellt haben, öffentlich genannt und in der Zeitung nun doch veröffentlicht werden dürfen. Er hat das bei anderen Gemeinden festgestellt.

 

Erste Bürgermeisterin Probst und Stadtbaumeister Krammer verneinen das, hier ist keine Änderung bekannt.

 

BA-Mitglied Kerscher spricht Folgendes an:

- Er ist überrascht über die Disziplin im Stadtgebiet und am Bogenberg bzgl. „Silvesterkracher“

- Er lobt die durchgeführte Aktion mit den Christbäumen vor den Geschäften am Stadtplatz

- Zum Vandalismus hat er festgestellt, dass z.B. im jetzt zugefrorenen Weiher im Europapark etlicher Abfall inkl. Flaschen liege, die dann bei Tauwetter im Wasser liegen bleiben. Sogar einen Baum hat man „ganz und garr“ aus dem Erdreich gerissen – das sollte in Beobachtung bleiben und evtl. Ersatzpflanzungen vorgenommen werden.

 

BA-Mitglied Ibel hat zum Weiher im Europapark auch noch zu sagen, dass dieser auch heuer wieder geräumt / ausgeschöpft werden soll. Auch werden die Steine vom Rand sehr oft dazu benutzt, diese ins Wasser zu werfen – könnte man die nicht weglassen.

 

Stadtbaumeister Krammer erwidert, dass diese zur Sicherheit der Personen, vor allem Kinder, angebracht wurden, damit diese nicht so leicht ungewollt ins Wasser fallen. Dem stimmte auch Erste Bürgermeisterin Probst zu.

 

BA-Mitglied Katzendobler spricht die Situation mit erhaltenen „Barracuda-Mails“ an, die ohne Absender vom Landratsamt stammten. Er bittet Erste Bürgermeisterin Probst darum, mit dem Landratsamt Rücksprache zu halten, dass das nicht mehr vorkommt.

 

Erste Bürgermeisterin Probst sichert dies zu.

 

Stadtbaumeister Krammer informiert noch über die Novelle der Bayerischen Bauordnung, bei der sich die Abstandsflächen verringern und dies soll bereits ab 01.02.2021 wirksam sein.

 

BA-Mitglied Katzendobler hat von einer Regelung gehört, bei der es vorgesehen ist, dass eingereichte Bauanträge nach 3 Monaten als genehmigt gelten, auch wenn bis dahin noch keine Genehmigung ausgesprochen wurde.

 

 

BA-Mitglied Muhr spricht auch noch den Vandalismus an und erklärt diesen mit dem fehlenden „Vereinsleben“, welches wegen Corona nicht stattfinden kann. Er sagt, die Stadt ist dann nach der Pandemie in der Pflicht, die Vereine so gut es geht auf jegliche Art zu unterstützen.

 

Erste Bürgermeisterin Probst äußert sich wohlwollend und bemerkt, dass die Vereine bisher von der Stadt immer so gut es ging unterstützt wurden.