Werkleiter Max Denk trug den Jahresabschluss 2018 vor. Auf die Frage von Werkausschussmitglied Erwin Gegenfurtner, ob man in Zukunft auf mit steigenden Verlusten im Freibad rechnen muss, antwortete Werkleiter Max Denk, dass der Anstieg in den letzten Jahren auf mehrere Faktoren, wie steigende Personalkosten durch tarifliche Steigerungen, ständig höher werdende staatliche Abgaben und Steuern beim Strompreis und die Wetterverhältnisse, vor allem Wind und Temperatur, die Wasser und Abwassermenge und somit die Kosten hierfür stark beeinflussen, zurückzuführen sind. Diese Kosten können leider nicht beeinflusst werden. Gibt es bei diesen Faktoren weitere Steigerungen, steigt auch entsprechend der Verlust. Bei eventuellen Senkungen kann es auch Entlastungen geben.

Beschluss:

 

Dem Stadtrat wird empfohlen den Jahresabschluss in der vorgelegten Form festzustellen.

 

Er schließt mit einem Jahresverlust von 87.787,87 €. Der Verlust soll auf neue Rechnung vorgetragen werden.